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Pressemitteilung vom 05.03.2020

+++Pressemitteilung+++

 

BI Heide Schönemoor im Arbeitskreis bei der Fortschreibung des Entwicklungskonzepts OT Heide vertreten

 

In der letzten Sitzung des Ausschusses für Gemeindeentwicklung wurde die Einrichtung eines Arbeitskreises bei der Fortschreibung des Entwicklungskonzeptes im OT Heide von der Gemeindeverwaltung angeregt und einstimmig von den Fraktionen beschlossen. Auch die Bürgerinitiative Heide-Schönemoor wird in dem Arbeitskreis vertreten sein. „Wir von der BI freuen uns sehr darüber. Unsere Mitwirkung in dem Arbeitskreis zeigt uns, das die betroffenen Bürger ernst genommen und die Bürgerbeteiligung umgesetzt werden soll.“ In der kommenden Sitzung des Gemeinderates am 12.03.2020 um 18:00 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses soll abschließend darüber abgestimmt werden. Wenn über den Beschlussvorschlag positiv entschieden ist, werden alle teilnehmenden Gremien / Gruppierungen aufgefordert ihre Vertreter zu benennen. „Wir hoffen, dass der Beschlussvorschlag auch im Gemeinderat auf Zustimmung stößt. Bei der Benennung der Vertreter würden wir uns wünschen, dass man den direkten Bezug zu Heide berücksichtigt. Bestenfalls sollten die Vertreter/innen direkt aus Heide oder dem näheren Umfeld kommen. Nach unserer Ansicht kann man Heide am sinnvollsten weiter entwickeln, wenn man die örtlichen Gegebenheiten kennt und Kontakt zu den Anwohnern vor Ort mit ihren Wünschen, Sorgen und Nöten hat“ teilt die BI Heide-Schönemoor mit, und weiter „wir werden uns nach Kräften für unseren schönen Ortsteil Heide einsetzen und freuen uns auf Vorschläge und Wünsche der Heider, die wir gerne aufnehmen wollen.“ Kontakt: www.bi-heide-schoenemoor.de oder info@bi-heide-schoenemoor.de

 

+++Ende der Pressemitteilung+++

Presse

Presse Info zur Ausarbeitung N-Bank und NIKIS vom 05.02.2020

Nachfolgende Nachricht wurde von uns am 06.02.2020 an die Vertreter der hiesigen Presse geschickt.

 

Sehr geehrte Damen und Herren Redakteure,

die N-Bank  hat die aktuelle Studie „Wohnungsmarktbeobachtung 2019-Zukunftsfähige Wohnungsmärkte-Perspektiven für Niedersachsen bis 2040“ veröffentlicht. Ebenso gibt es einen neue Veröffentlichung  der NIKiS (Niedersächsische Initiative für Klimaschutz in der Siedlungsentwicklung) des Niedersächsischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz, „Wohnbauland nachhaltig entwickeln“, die Praxishinweise für niedersächsische Städte und Gemeinden beinhaltet. Wir von der BI haben die Inhalte ausgewertet und die in der Anlage beigefügte Zusammenfassung an die Verwaltung und die Ratsmitglieder der Gemeinde Ganderkesee gesendet.

Hier die Links zu den Veröffentlichungen:

NBank; Wohnungsmarktbeobachtung 2019-Zukunftsfähige Wohnungsmärkte-Perspektiven für Niedersachsen bis 2040

Niedersächsische Initiative für Klimaschutz in der Siedlungsentwicklung (NIKiS); Praxishinweis für niedersächsische Städte und Gemeinden zur nachhaltigen Entwicklung von Wohnbauland

Im Hinblick auf den Klimaschutz ist in Ganderkesee bereits ein leichtes Umdenken erkennbar, nun sollten den Gedanken auch Taten folgen. Wir hoffen, dass wir mit diesen aktuellen Veröffentlichungen und unserer Auswertung eine Unterstützung und mögliche Entscheidungshilfe bei der zukünftigen Entwicklungsplanung geben können.

+++ Wir, die BI Heide-Schönemoor fragen Sie:

  1. Wollen sie, unter der Berücksichtigung dieser aktuellen Zahlen und Fakten, das im Außenbereich geplante Baugebiet 252 „Heide – südlich Heuweg“ wirklich umsetzen?
  2. Wenn ja: wie begründen Sie Ihre Entscheidung zur aktuellen Kenntnislage? +++

Es wäre schön, wenn Sie dieses Thema aufgreifen und veröffentlichen würden, da wichtige Erkenntnisse und Empfehlungen im Hinblick auf die zukünftige Wohnbauplanung, mit Auswirkungen die Bürger, von Interesse für die Allgemeinheit sein dürfte.

Für Rückfragen stehen wir natürlich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

 

Anlage: „Nachhaltige Wohnraumentwicklung, jetzt!“ Zusammenfassung der BI Heide-Schönemoor

Presse

NWZ online vom 04.11.2019

04.11.2019

BAUEN

Initiative vermisst einheitliche Linie

HEIDE /SCHÖNEMOOR Im Ganderkeseer Gemeinderat sind sich die Fraktionen in Sachen Bebauung näher als gedacht. Das zumindest will die Bürgerinitiative Heide-Schönemoor laut einer Mitteilung vom Mittwoch, 30. Oktober, festgestellt haben. „Einerseits freuen wir uns, dass die hiesigen Parteien die Wichtigkeit des Themas erkannt haben und Position beziehen. Andererseits finden wir es schade, dass trotz vieler inhaltlicher Gemeinsamkeiten eine einheitliche Linie zum Wohle der Gemeinde fehlt“ heißt es.

Die Forderungen der Grünen, eine „Denkpause“ in der Bebauung einzulegen, der von der SPD ins Gespräch gebrachte Kriterienkatalog für eine schonende Bebauung, der Antrag der CDU, die Gemeindeentwicklung „maßvoll und behutsam“ voranzubringen – das alles seien vereinbare, „deckungsgleiche Argumente“. Ähnlich werden die Vorhaben von FDP, der UWG und der Freien Wähler zu der Thematik bewertet.

„Wenn wir die Summe aller Argumente zusammenführen, wird eines ersichtlich: Alle politischen Fraktionen möchten die Gemeinde scheinbar so schonend wie möglich und so moderat wie nötig entwickeln“, so die Initiative. Die Volksparteien müssten sich aber die Frage gefallen lassen, warum sie trotzdem weiterhin neuen Baugebieten positiv gegenüberstünden. Im Gemeinderat müsse zum Wohl der Anwohner mehr überparteilich kommuniziert und auf neue Baugebiete bis zur Erstellung eines neuen Konzeptes verzichtet werden.

 

Quelle : NWZOnline vom 04.11.2019

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Pressemitteilung vom 30.10.2019

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Bebauung in Ganderkesee – Bürgerinitiative plädiert für mehr Dialog zwischen den Parteien

 

Heide Die politischen Fraktionen im Rat der Gemeinde Ganderkesee haben zum Thema Bebauung in der Gemeinde mehr Gemeinsamkeiten als gedacht. Das geht aus einer inhaltlichen Feststellung der Bürgerinitiative Heide-Schönemoor hervor, die auf Basis einer Sachanalyse der verschiedenen Anträge und Positionspapiere aus den Fraktionen beruht. „Einerseits freuen wir uns, dass die hiesigen Parteien die Wichtigkeit und Brisanz des Themas erkannt haben und dementsprechend Position beziehen. Andererseits finden wir es schade, dass trotz vieler inhaltlicher Gemeinsamkeiten eine einheitliche Linie zum Wohle der Gemeinde Ganderkesee fehlt“ so die Initiative.

Der kürzlich gestellte Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen „mal inne zu halten für eine Denkpause, um in Ruhe über die stetige Bebauung der Gemeinde nachzudenken“ bringt es laut der Bürgerinitiative auf den Punkt. Weitere wichtige Ansätze, wie z.B. die Aufstellung eines Kriterienkatalogs zur schonenden und moderaten Bebauung in der Gemeinde, bringt die SPD- Fraktion ins Gespräch. Auch die Sichtweise der CDU- Fraktion „maßvoll und behutsam die Entwicklung der Gemeinde mit Blick auf den Umwelt- und Klimaschutz voranzubringen“ sind laut der Initiative „deckungsgleiche Argumente“, die sich mit den Vorstellungen der anderen Fraktionen vereinbaren lassen. Das Ansinnen der FDP- Fraktion, gegen das rund fünf Hektar große mesophile Grünland in Elmeloh als Bauland zu stimmen, unterstützt die Argumentationslinie der UWG- Fraktion, die ebenfalls eine Bebauung auf „der grünen Wiese“ ablehnt. Schließlich überschneidet sich auch das Argument des Landesvorsitzenden der Freien Wähler -Arnold Hansen beim Thema Bebauung „auf die Bremse zu treten“ mit der Forderung der Grünen- Fraktion.

„Wenn wir die Summe aller Argumente zusammenführen wird eines ersichtlich: alle politischen Fraktionen möchten die Gemeinde Ganderkesee scheinbar so schonend wie möglich und so moderat wie nötig entwickeln. Allerdings müssen sich die sogenannten Volksparteien die Frage stellen lassen, warum sie, obwohl sie z. B an neuen Kriterien für das Bauen arbeiten, zwischenzeitlich weiterhin positiv über neue Baugebiete abstimmen! Ist es nicht so, dass in dem Moment wo man über neue Kriterien nachdenkt, man da bereits weiß, dass das bisherige Abstimmverhalten nicht mehr zeitgemäß ist?“ so die Initiative.

Nach Auffassung der Bürgerinitiative müssten hier die Parteien aufgrund der Tragweite der Entscheidungen mehr überparteilich miteinander kommunizieren und sachliche Dialoge anstreben. Die Bürgerinitiative würde es begrüßen, wenn die Ratsmitglieder und die Verwaltung ein gemeinsames und nachhaltiges Entwicklungskonzept zum tatsächlichen Wohl ihrer Einwohner/innen erarbeiten und bis dahin auf die Ausweisung weiterer Neubaugebiete verzichten würde.

 

+++Ende der Pressemitteilung+++

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Pressemitteilung vom 04.04.2019

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Bürgerinitiative Heide-Schönemoor und Bürgerinitiative Altengraben schließen sich zusammen

 

Die beiden Bürgerinitiativen Heide-Schönemoor und Altengraben wollen zukünftig zusammen arbeiten. Die Bürgerinitiative (BI) Altengraben hatte sich anlässlich des geplanten Baugebietes 249 „Schönemoor – westlich Zum Altengraben“ gebildet. Gleiche Ambitionen hat die Bürgerinitiative (BI) Heide-Schönemoor in Bezug auf das geplante Baugebiet 252 „Heide – südlich Heuweg“.  Beiden BI’s geht es darüber hinaus um die Wohn-und Lebensqualität sowie um zentrale Themen in den Ortsteilen Heide und Schönemoor. „Wir hatten gute Gespräche mit sehr vielen Übereinstimmungen und sind überzeugt, dass wir zusammen mehr bewegen können. Mit uns ist also auf jeden Fall zu rechnen.“ so die einheitliche Aussage der beiden BI’s. Kontakt über www.bi-heide-schoenemoor.de

+++Ende der Pressemitteilung+++

BI Stammtisch, Presse

Pressemitteilung vom 03.04.2019

+++Pressemitteilung+++

Bürgerinitiative Heide-Schönemoor lädt zum 1. BI-Stammtisch ein

Die Bürgerinitiative (BI) Heide-Schönemoor veranstaltet heute Abend ihren 1.BI-Stammtisch im Eiscafé Paulini, Rosenweg 1 in Heide. Ab 19 Uhr freuen sich die Aktiven der Bürgerinitiative auf interessierte Anwohnerinnen und Anwohner, aber ebenso auch auf Gäste aus Politik und Verwaltung. Diesen 1.Stammtisch möchte die BI nutzen, um sich zunächst einmal vorstellen. Ein Thema wird natürlich auch das <Baugebiet 252 – südlich Heuweg> sein, das den Anstoß für die Gründung der BI lieferte. Darüber hinaus werden Anregungen gerne aufgenommen.  „Dieser Stammtisch ist als zwangloser Austausch gedacht. Uns interessieren die Anliegen, Sorgen und Nöte der Bewohner in Heide und Schönemoor, schließlich fühlen wir uns hier wohl und möchten, dass es auch so bleibt. Gemeinsam wollen wir die Entwicklung in unseren Ortschaften aktiv mitbestimmen. Wir freuen uns natürlich über jeden, der sich einbringen möchte, ob nun aktiv oder auch unterstützend.“ teilt die BI mit. Bei entsprechendem Interesse könnte es eine Wiederholung mit festem Termin, z.B. jeden 1.Mittwoch im Monat, geben. Infos und Kontakt unter www.bi-heide-schoenemoor.de oder telefonisch 01520 2845 919 (Sarah Kleesiek).

++Ende der Pressemitteilung+++

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Bürgerinitiative (BI) Heide-Schönemoor nimmt Fahrt auf

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Bürgerinitiative (BI) Heide-Schönemoor nimmt Fahrt auf

Vor kurzem hat sich die Bürgerinitiative (BI) Heide-Schönemoor gegründet. Anlass hierfür war das geplante Baugebiet 252 Heide – südlich Heuweg. Darüber hinaus will sich die BI aber auch für weitere Verbesserungen in den Ortsteilen Heide und Schönemoor einsetzen. Es handelt sich bei der BI um Bürger/innen, die aktiv die Ortsteile mit umliegenden Bereichen und die Naherholungsgebiete mitgestalten wollen. „Der einzigartige Charakter mit Flora und Fauna muss erhalten bleiben. Wir fordern einen behutsamen Umgang mit Natur und Umwelt, auch im Hinblick auf nachfolgende Generationen“, so die Aussage der BI.

Jetzt will die Bürgerinitiative zunächst in Bezug auf das geplante Baugebiet im Heuweg alle Fraktionen einladen. Die Mitglieder des Ganderkesee’er Gemeinderates können sich dadurch vor Ort einen Eindruck von der intakten Natur und der Wichtigkeit des Bereiches als Naherholungsgebiet machen. Die BI wünscht sich einen sachlichen Dialog, damit auch die Wünsche und Sorgen der Anwohner/innen bei der weiteren Planung Berücksichtigung finden. Begonnen wurde bereits mit den Vertretern der UWG-Faktion Carsten Jesußek und Hella Dietz. „Trotz Regen und Kälte war es ein sehr gutes Gespräch mit Übereinstimmungen um das geplante Baugebiet. Wir freuen uns zukünftig eng zusammen zu arbeiten“, so das Fazit der BI.

„Wer die Bürgerinitiative unterstützen oder beitreten möchte ist herzlich willkommen.  Uns ist der Kontakt mit Anwohnern/innen sehr wichtig und über Unterstützung freuen wir uns natürlich.“  Derzeit arbeitet die BI mit Hochdruck an ihrem Internetauftritt. Informationen gibt es in Kürze unter www.bi-heide-schoenemoor.de.

Darüber hinaus soll es zukünftig einen BI-Stammtisch geben. Geplant ist ein zwangloses Treffen aller interessierten Anwohner/innen und gerne auch mit Vertretern der Ratsfraktionen, um sich auszutauschen und Anregungen aufzunehmen. Der erste BI-Stammtisch ist für den 03.04.2019 um 19 Uhr im Eiscafé Paulini geplant. Bei entsprechender Nachfrage könnte  die BI sich einen solchen Stammtisch z.B. an jedem ersten Mittwoch im Monat als regelmäßigen Termin vorstellen. Für den ersten Termin bittet die BI um kurze Anmeldung bis zum 30.032019, um entsprechende Vorbereitungen zu treffen.

Kontakt unter bi-heide-schoenemoor@web.de  oder telefonisch Sarah Kleesiek 01520 2845 919.

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BI Heide-Schönemoor bittet um zahlreiche Teilnahme

+++Pressemitteilung+++

BI Heide-Schönemoor bittet um zahlreiche Teilnahme an der Bürgerversammlung am 19.02.2019

Das geplante „Baugebiet 252 in Heide – südlich Heuweg“ stößt auf großen Widerstand im OT Heide. Betroffene  Anwohner haben das nun als Anlass genommen und die Bürgerinitiative Heide-Schönemoor gegründet. Die BI befasst sich aktuell mit der geplanten Baumaßnahme, will aber darüber hinaus auch für weitere Verbesserungen und Entwicklung der Ortsteile Heide/Schönemoor eintreten.

Die Bürgermeisterin hat bezüglich des geplanten Baugebietes zu einer Bürgerversammlung am 19.02.2019 um 18:00 heingeladen und dieser Einladung sollten möglichst viele Anwohner/Innen folgen. Im Sinne der Bürgerbeteiligung ist hier die Möglichkeit Bedenken und Meinungen vorzutragen. Aus Sicht der BI ist es schade, dass diese Veranstaltung in Ganderkesee anstatt vor Ort in Heide stattfindet und weist in dem Zusammenhang auf die Möglichkeit von Fahrgemeinschaften hin, um möglichst vielen Betroffenen die Teilnahme zu ermöglichen. Unterstützend steht die BI hier zur Verfügung. Kontakt: bi-heide-schoenemoor@web.de

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